Wir halten unsere Buchpräsentation über der Sündenbock von Luise Rinser. Es Buch besteht aus zwei Teilen, das erstes Buch und das zweites Buch.
Ich beginne mit der Zusammenfassung.
Zusammenfassung:
Der Bäckerjunge geht von Haus zu Haus. Er bringt die Frühstückbrötchen entlang die Tür. Der Junge geht immer entlang eine alte französische Frau, Frau Grasset. Aber er bemerkte auf einem Tag, dass die Frau ihre Brötchen nicht aβ. Der Bäckerjunge geht zu Karel. Karel ist der Neffe von Frau Grasset. Die Familie von Karel besteht aus seinen Krieken Frau, Tochter Alexandra und seine Haushälterin Martha. Karels Familien hast kein Kontakt mehr mit Frau Grasset, weil sie war sehr geizig gewesen und dadurch ist Karel in Schulden verstickt.
Wenn Karel zum Haus von der alten Frau geht, findet er ihr auf dem Boden unter der Treppe. Sie ist ohne Besinnung. Karel ruft einen Arzt an und Frau Grasset geht ins Krankenhaus. Am nächsten Morgen ist die Frau gestorben. Frau Grasset hatte, vor ihrem Tot gegen die Schwester im Krankenhaus, gesagt dass sie von die Treppe war geschoben. Hier taucht ein Kommissars auf und er probiert ein Verdächtigen zu finden. Seine Untersuchungen und einige Zeugen führen ihn direkt zu der Familie Karel. In besonders zu der Tochter Alexandra und der Haushälterin Martha.
Der Kommissar geht auch zur Beerdigung von der alte Frau um mehr zu wissen zu kommen. Von der schwachsinnigen Nichte seiner Haushälterin hört der Kommissar dass sie viel Geld versteckt hat. Karel bekommt dreißig tausend Mark und Alexandera bekommt alle Schmuckstücke von Fräulein Grasset. Zwei Leuten wissen wo diese Schmuckstücke sein, aber Alexandera wisst nicht wie die Personen sein.
Nach drei Wochen weißt der Kommissar noch nichts. Auf ein Tag wartet ein alter Mann auf dem Kommissar. Er ist der Gärtnergehilfe von Frau Grasset und er muss der Kommissar sprechen. Er erzählt dass er unschuldig ist. Dann geht der Kommissar entlang Alexandra. Er stellt ihr ein Paar Fragen, aber das hilft nichts.
Auf ein Tag kommt der Haushälterin von dem Kommissar und sagt das der Schmuckstücke in der Garten sind, aber da sind die Schmucke nicht. Einige Tage später sagt der Haushälterin von der Kommissar das sie Geld hat gefunden bei ihre schwachsinnigen Nichte und noch einige Tage später hat ein Antiquitätenhändler Selbstmord begeht. Der Antiquitätenhändler war bei Frau Grasset gewesen und hat ihr Schmuckstücke taxiert. Er wollte einige Stücke kaufen, aber die Frau habe es ihm verweigert.
Bisher war das erste Buch und jetzt kommt das zweite Buch.
In das zweites Buch fangt man an mit einem Jungen die ein Ring von einem Mädchen hat bekommen. Er wird angezeigt durch einen alten Mann. Ein Tag später sagt die Junge dass er der Mann ermordet hat, aber das war nicht so. Noch ein Tag später war die Junge selbst ermordet.
Dann kommt ein Priester zu dem Kommissar. Er hat vier Schmuckstücke bekommen, aber durch das Beichtgeheimnis kann er nicht erzählen, wer sie ihm gegeben hat. Es sind wohl Schmuckstücke von Frau Grasset.
Auf einem Abend geht Martha zu der schwachsinnigen Nichte von der Haushälterin der Kommissar. Martha fragt ob sie will putzen bei Herr Karel, weil sie auf Reis konnte. Sie geht auch zu dem Gärtner und er gebt ihr Schmuckstücke zurück. Die Schmuckstücke hat der Gärtner bewahrt für Martha. Aber Martha wird noch für ihre Reise verhaftet. Danach begeht auch der Gärtner Selbstmord.
Frau Karel bekommt ein Herzinfarkt und wird ins Krankenhaus gebracht. Herr Karel ist zu betrunken um mit Alexandra zum Krankenhaus zu gehen. Alexandra finde das nicht toll und ihre Mutter stirbt den nächste Morgen. Alexandra ist sehr verwirrt und flüchtet. Alexandra begeht auch Selbstmord durch es Haus von Frau Grasset an zu zünden und in das Haus zu bleiben. Wenn Martha es hört von der Tot von Mutter und Tochter Karel hat sie gestanden. Martha hat Frau Grasset ermordet und sie soll als Sündenbock Büßen.
Meine Meinung ist dass ich das Buch nicht sehr toll finde. Ich möchte nicht so gern Krimi Romans. Aber ich muss zugeben dass dieses Buch wohl sehr spannend ist. Der Leser ist unwissend und dadurch bleibt man lesen, weil man will das Ende von es Buch wissen.
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